Private Gästezimmervermietung in Ochtrup
Übernachtung mit Frühstück/Bed & Breakfast

Umgebung

Eine interessante Region

Vielleicht möchten Sie als Gast im Haus Zur Tanne ja den ein oder anderen Ausflug machen, um Ochtrup und seine Nachbarschaft kennen zu lernen. Auf dieser Seite haben wir ein paar Anregungen für Sie zusammengestellt.

Sehenswürdigkeiten, Aktivitäten, Attraktionen

Die Stadt Ochtrup und ihre Umgebung bieten Ihnen viel Sehenswertes sowie zahlreiche Angebote zum Erholen, Entspannen und Erleben. Die folgende Liste soll Ihnen einen Überblick verschaffen. Klicken Sie auf die Titel, um zur Webpräsenz der jeweiligen Örtlichkeit zu gelangen.

Innerhalb Ochtrups

  • Töpfereimuseum: Das Töpferhandwerk ist historisch von zentraler Bedeutung für Ochtrup. Im städtischen Töpfereimuseum können Sie sich über die Geschichte der Ochtruper Töpferei informieren und sich durch zahlreiche Ausstellungsstücke ein Bild von der traditionellen Handwerkskunst machen.
  • FOC Ochtrup: In diesem im August 2012 eröffneten Factory-Outlet-Center (FOC) an der Ochtruper Laurenzstraße bieten Hersteller von insgesamt über 100 großen Marken Produkte aus Bereichen wie Bekleidung, Schuhe, Haushalts- und Spielwaren zu besonders günstigen Preisen an. Die Giebelfronten der Geschäftsgebäude auf dem 11.500 Quadratmeter großen Areal wurden in ihrer Gestaltung unterschiedlichen historischen Bauwerken des Münsterlandes nachempfunden. Angeschlossen and den Einkaufsbereich sind gastronomische Betriebe: Cafés, Restaurants und Schnellimbisse (u.a. ein McDonald's-Lokal).
  • Wasserburg Haus Welbergen: Der von einem Wassergraben umgebene ehemalige Herrensitz vereint mittelalterliche und neuzeitliche Bauelemente. Die deutsch-niederländische Bertha-Jordaan-van-Heek-Stiftung sorgt heute für die Instandhaltung dieser architektonisch und landschaftlich reizvollen Anlage mit ihrem prächtigen Park und dem idyllischen Waldgebiet im Umland. Szenen für den 2003 produzierten Kinofilm Blueprint (mit Franka Potente) wurden auf dem Gelände von Haus Welbergen gedreht. Der Burghof und die umliegenden Wanderwege sind täglich kostenfrei zugänglich.
  • Stiftskirche in Langenhorst: Im Ochtruper Ortsteil Langenhorst befindet sich mit der römisch-katholischen Kirche St. Johannes Baptist ein sehr gut erhaltenes mittelalterliches Baudenkmal. Die von 1180 bis 1230 im spätromanischen Stil erbaute Kirche war zunächst Teil eines Augustinerinnenklosters, von dem – um die Kirche herum – noch einige weitere Bauelemente erhalten sind. Die Kirche kann täglich besichtigt werden. Eine Führung ist nach Anmeldung möglich.
  • Bergwindmühle: Mitte des 19. Jahrhunderts wurde diese Windmühle nach holländischer Bauweise auf dem Ochtruper Berg errichtet. Noch heute wird dort auf ursprüngliche Weise Mehl gemahlen. Besichtigt werden kann die Mühle jeden Samstag von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr sowie nach Vereinbarung (siehe Webpräsenz).
  • Bergfreibad: Ebenfalls auf dem Ochtruper Berg und in der Nachbarschaft der Windmühle liegt das Bergfreibad. Neben einer großen Rutsche, mehreren Sprungtürmen und einem separaten Kinderbecken verfügt es über eine Liegewiese, eine Beachvolleyball-Anlage sowie einen Kiosk.

In der Umgebung

  • rock'n'popmuseum in Gronau: Das von dem aus Gronau stammenden Musiker Udo Lindenberg mit-initiierte Museum beschäftigt sich mit der Populärmusik und ihrer Entwicklung während des 20. Jahrhunderts. Klangkorridore, Bildergalerien, Tondokumente sowie Ausstellungen von Instrumenten und von Studio- und Aufnahmetechnik vermitteln Musikgeschichte in multimedialer Weise.
  • Dreiländersee in Gronau: Dieser 28 Hektar große (auch Drilandsee genannte) See liegt genau im „Dreiländereck“ zwischen den Bundesländern Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen sowie den Niederlanden. Als offizielles EG-Badegewässer mit regelmäßig überprüfter Wasserqualität eignet er sich hervorragend zum Baden – doch auch Tretbootfahren, Surfen und Segeln sind hier möglich. In der Umgebung des Sees kann Minigolf gespielt, geritten, gewandert oder gejoggt werden.
  • Das Bagno und die Konzertgalerie in Steinfurt: Das Steinfurter Bagno ist eine Parkanlage, die im 18. Jahrhundert von den Grafen von Steinfurt als Lustgarten begründet wurde. Obwohl es seine ursprüngliche Form im Laufe der Zeit verloren hat, bietet es heute noch eine einladende Landschaftskulisse zum Spazieren und Entspannen. Inmitten des Bagnos befindet sich die Konzertgalerie, ein Konzertsaal, der ebenfalls im 18. Jahrhundert errichtet und ab 1997 für regelmäßige klassische Konzerte wiedereröffnet wurde.
  • Naturzoo Rheine: In diesem großen Zoo für Jung und Alt können Besucher die unterschiedlichsten Tiere in abwechslungsreichen Abteilungen erleben: Das Storchenreservat, der Streichelzoo, der Affenwald, das Seehundbecken und die Bärenanlage sind nur einige Beispiele.
  • Gildehauser Venn: Durch dieses unter Naturschutz stehende Heide- und Moorgebiet verlaufen Wege für Wanderer und Radfahrer, von denen aus die markante Schönheit der Seen, Wälder und Heideflächen genossen werden kann. Das Venn liegt zwischen der Ochtruper Nachbarstadt Gronau und dem niedersächsischen Dorf Gildehaus (Ortsteil von Bad Bentheim). Es grenzt an den Dreiländersee (siehe dort).
  • Mühlenmuseum in Metelen: Diese historische Wassermühle in der Ochtruper Nachbargemeinde Metelen reicht in ihren Grundfesten bis ins tiefe Mittelalter zurück. Heute befindet sich in dem Gebäude ein Museum, in dem altes Handwerksgerät unter dem Motto vom Korn zum Brot besichtigt werden kann. Für Gäste geöffnet ist das Mühlenmuseum an jedem ersten Sonntag im Monat – von April bis Oktober – zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr sowie nach Absprache.
  • Bahnhofsmuseum Metelen: Ebenfalls in Metelen, auf dem örtlichen Bahnhofsgelände, befindet sich dieses Museum zur historischen Eisenbahnfahrt. Alte Gleis- und Schrankentechnik kann hier besichtigt und sogar selbst ausprobiert werden, und diverse Ausstellungen gewähren einen Einblick in die Geschichte des Schienenverkehrs. An jedem ersten Sonntag im Monat – von April bis Oktober – ist das Museum zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr geöffnet.
  • Burg Bentheim: Diese trutzige mittelalterliche Burganlage liegt inmitten der Ochtruper Nachbarstadt Bad Bentheim. Sie ist eine der größten Burgen Nordwestdeutschlands und verfügt über einen 30 Meter hohen Hauptturm. Ein großer Teil der Anlage kann täglich zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr „auf eigene Faust“ besichtigt werden; am Wochenende finden öffentliche Führungen statt (siehe Webpräsenz). Ein Highlight ist ein detailliert nachgebautes Alchimie-Labor in einem der Burgtürme.
  • Bentheimer Mineraltherme: Das Sole-Schwimmbad im Kurort Bad Bentheim bietet Innen- und Außenbecken mit gewärmtem Wasser (29° C) sowohl zum Schwimmen als auch zur Nutzung therapeutischer Anwendungen wie Massagedüsen und Whirlpool. Unter dem selben Dach befindet sich eine große Saunalandschaft.
  • Freilichtspiele Bad Bentheim: Das seit 90 Jahren bestehende Open-Air-Theater befindet sich in einem ehemaligen Steinbruch der Stadt Bentheim und ist von felsigem und waldigem Gelände umgeben. Das Programm der Bühne ist seit jeher vielfältig und umfasst neben Klassikern, Lustspielen, Volksstücken und Märchenaufführungen auch Inszenierungen moderner Stoffe – sowohl für das erwachsene als auch für das junge Publikum.
  • Haddorfer Seen: Von den insgesamt fünf Seen im Naherholungsgebiet Haddorfer Seen (Gemeinde Wettringen) ist einer ein Naturbadesee mit angrenzendem Sandstrand, ein anderer ein spezieller Boots- und Angelsee. Bei den Seen befindet sich ein Bootsverleih, außerdem gibt es hier Beachvolleyball- und Basketballfelder sowie einen Abenteuerspielplatz für Kinder.
  • Markt in Enschede (Niederlande): Den berühmten Markt auf dem Hendrik-Jan-van-Heek-Platz (landessprachlich Van Heekplein) in der niederländischen Stadt Enschede besuchen wöchentlich rund 60.000 Menschen. Jeden Dienstag und Samstag zwischen 8.00 Uhr und 17.00 Uhr werden bei den Dutzenden von Marktständen sowohl frische Lebensmittel aller Art als auch viele weitere Waren wie Parfüm und Kleidung angeboten. Besucher mit PKW können ein großes Parkhaus unter dem Markt nutzen. Enschede ist von Ochtrup gerade mal 25 km entfernt und kann sowohl mit dem Auto als auch per Zug schnell erreicht werden.
  • Münster: Die Großstadt mit den etwa 300.000 Einwohnern ist namengebendes Zentrum der Region Münsterland und über die Grenzen Deutschlands hinaus als wichtige Universitätsstadt bekannt. Im Jahr 2004 erhielt Münster den LivCom-Award und wurde damit als „lebenswerteste Stadt der Welt“ in seiner Größenordnung ausgezeichnet.

Tipps für Radler

  • 100-Schlösser-Route: Eine vom ADFC ausgezeichnete Radwanderstrecke durchs Münsterland, die an einer Vielzahl (deutlich mehr als 100) von Burgen, Wasserschlössern, Herrensitzen, Klöstern, Kirchen und anderen herrschaftlichen und historischen Bauwerken und Anlagen vorbeiführt. Die Route setzt sich aus vier miteinander verbundenen Rundkursen zusammen (dem Nord-, dem Ost-, dem Süd- und dem Westkurs), die allesamt die Nähe zu großen Autostraßen meiden und stattdessen durch die schöne Münsterländer Parklandschaft führen.
  • Aa-Vechte-Tour: Diese verhältnismäßig kurze (etwa 140 km umfassende) Route verläuft zwischen den kleinen Flüssen Aa und Vechte, erlaubt entspanntes Radeln und bietet ebenfalls zahlreiche Besichtigungsmöglichkeiten.
Foto: Ochtruper Nachtigall
Exportschlager und Wahrzeichen der Stadt Ochtrup: die Ochtruper Nachtigall – ein getöpfertes Musikinstrument
Foto: Wasserburg Haus Welbergen
Idyllisch und herrschaftlich zugleich präsentiert sich die Wasserburg Haus Welbergen.
Foto: Dreiländersee
Zum Bootefahren und Schwimmen ist der Dreiländersee ebenso bestens geeignet wie zum entspannten Spazierengehen oder Sonnenbaden in Uferregion.
Foto: Gildehauser Venn
Die Landschaft längs der Wanderwege im Gildehauser Venn hat einen urtümlichen und verwunschenen Charakter.
Foto: Burg Bentheim
Zurückversetzen ins Mittelalter kann man sich bei einer Besichtigung der großen und gut erhaltenen Burg Bentheim.
Foto: Radrouten-Schilder
Gut ausgewiesen sind die zahlreichen kürzeren und längeren Radrouten in der Region.